Leipziger Biographie
Simons, Walter
... ein deutscher Jurist
geboren am 24. September 1861 in Elberfeld
gestorben am 14. Juli 1937 in Neubabelsberg
Werdegang
- studierte bis 1882 in Straßburg, Bonn und Leipzig
- 1920/21 Reichsaußenminister
- 1922–1929 Präsident des Reichsgerichts und des Reichsstaatsgerichtshofes
- vom 28. Februar bis 12. Mai 1925 geschäftsführender Reichspräsident
- 1927–1937 Honorarprofessor für Völkerrecht an der Universität Leipzig
- am 13. September 1929 wurde beschlossen (Inkrafttreten am 2. Oktober 1929), eine Grünanlage im Leipziger Stadtteil Reudnitz nach ihm »Simonsplatz« zu benennen
Nachweise
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