Leipziger Biographie
Eisler, Hanns
... ein deutscher Komponist
geboren am 6. Juli 1898 in Leipzig
gestorben am 6. September 1962 in Berlin
Werdegang
- im Haus Hofmeisterstraße 14 in der Leipziger Ostvorstadt geboren
- Sohn eines Philosophen
- wuchs in Wien auf
- seit 1925 in Berlin
- schrieb u.a. Lieder für die deutsche Arbeiterbewegung
- komponierte die Nationalhymne der DDR
- am 23. Oktober 1968 wurde beschlossen (Inkrafttreten am 7. Dezember 1968), ein Teilstück der Jöcherstraße im Leipziger Stadtteil Crottendorf nach ihm in »Hanns-Eisler-Straße« umzubenennen
- am 6. Juli 1973 wurde eine Gedenktafel an seinem Wohnhaus enthüllt
Nachweise
- Deutsche Biographie. https://www.deutsche-biographie.de/sfz60942.html
- Deutsche Nationalbibliothek: Personendatensatz http://d-nb.info/gnd/118529692
- Griebsch, Gernot; Klank, Gina: Lexikon Leipziger Straßennamen. Leipzig: Verlag im Wissenschaftszentrum, 1995. ISBN 3-930433-09-5, S. 95
- Riedel, Horst: Stadtlexikon Leipzig von A bis Z, herausgegeben von PRO LEIPZIG. Leipzig 2005. ISBN 3-936508-03-8, S. 129
- Leipziger Biographie. http://www.leipziger-biographie.de/DbG
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